Ein Mobiles Hotel
Die Herausforderung und gleichzeitig Aufgabe bestand darin, ein mobiles Hotel zu entwerfen, dass überall auf der Welt eingesetzt werden kann.
Aufblasbare Membrantechnologie als Konstruktionsmaterial sollte für eine entscheidende Gewichtsreduzierung sorgen.
Schalenförmige Architektur als Anlehnung an die Formen der Natur.
Entwurfsideen Membrantechnologie/Entwurfsskizzen/Inspiration
Grundriss, Schnitte und Ansichten der Zimmereinheiten.
Entwurfsskizzen und Formstudien.
Wirkung der durchsichtigen Membrane bei Nacht.
Grundriss, Schnitt und Ansicht Restauranteinheit.
Funktionsprinzip der Schalen- und Membrantechnologie.
Design der Restauranteinheit und Farb-/Materialkonzept.
Horizontale um die Bar drehende Fassadenschalen
Zimmereinheiten mit innerarchitektonischem Konzept.
Wirkung der Membran bei Nacht.
Hotelanlage in Australien
Wirkung der Bar am Abend.
Eine moderne Skihütte
Eine moderne Interpretation einer traditionellen Skihütte in den Alpen.
Die Idee bestand darin, dass die Hütte sowohl als Wohneinheit als auch als Skischanze benutzt werden kann.
Dies gelingt durch die gegenseitige Verschiebung der Boden- sowie Deckenplatte.
Die Schnittperspektive zeigt den Anschluss des Bauwerks an den Hang sowie die innere Organisation der Räume.
Situation am Hang
Perspektive mit Terrasse
Innenraumkonzept Küche mit Bar.
Innenraumkonzept Skischränke
Innenraumkonzept Schlafcocoons
Eine Tanzakademie mit Theater
Mitten am See gelegen in Lausanne gab es ein freies Baugrundstück, dass für eine neue Tanzschule mit Theater genutzt werden sollte.
Herausforderung des Entwurfs war die Konzeption eines Gebäudes, dass alle Ansprüche an Funktion, Ästhetik, Kunst und Wirtschaftlichkeit erfüllt.
Bewegung sollte in Architektur übersetzt werden.
Lageplan Situation am See.
Konzeption Parkplätze und Angrenzung an bereits bestehendem Theater.
Grundrisse und Schnitte
Ansichten mit Materialkonzept.
Graue Schindeln als Anlehnung an den See (Fischschuppen) sowie blau herausragender Theaterkörper (blaues Mosaik).
Entwurfsskizzen
Eingangsbereich/Frontdesk mit "Grüner Wand"
Atrium mit Blick in den großen Tanzsaal.
Theater als blauer Körper
Mehrgeschossiges Atrium mit Blick von unten.
Treppenhaus Wohnstudios
Künstlerstudio / -atelier
Tanzstudios
Ein innovatives Wohnhaus
Die Herausforderung war ein Wohnhaus auf dem Land zu entwerfen, das neuartige Maßstäbe in Design (Gestaltung) und Technik (Funktion) setzt.
Konzeptidee war eine Art "Tisch" zu bauen, unter den die einzelnen Funktionen hinuntergeschoben werden konnten.
Scheunenartige Tore an den Endseiten dienen als großflächige Öffnungen und verbinden den Innenraum mit der ländlichen Umgebung (Natur).
Eine weitere Herausforderung war die Anforderung diesen Entwurf mit Hand (anstatt CAD) zu zeichnen.
Lageplan mit Schnitt und Grundrissen.
Oberes Stockwerk als eingeschobenes Möbel.
Ansichten Klinkerfassade mit großflächigen Fensteröffnungen.
Blauregen an der Fassade schafft einen natürlichen Kontrast.
Ansicht Westfassade.
Farben- und Materialspiel von Klinkerfassade, Blauregen und Sonnensegel
Einrichtungskonzept Küche und Wohnzimmer.
Zweigeschossige Raumhöhe lässt großzügiges Raumgefühl entstehen.
Einrichtungskonzept Schlafen und Wohnen.
Fassade Sakralfenster impliziert Wohnen als ein sakrales Ereignis.
Materialcollage Perspektive Terrasse Nordseite.
Einbettung in die Natur
Materialcollage Ansicht Süd.
Klinker, "Scheunentore" und Schaukel.
Sakralfenster.
Materialcollage Eingangssituation.
Großes "Scheunentor" mit Blauregen und Sonnensegel.
Materialcollage Terrasse.
Einblick in die Küche.
Einrichtung Couch, Tisch, Kissen, Vorhang.
Durchblick Küche Treppe ins OG
Das Skateatelier
Aufgabe dieses verwirklichten Studienauftrag war es, den Skatesport mit dem Feld der Kunst zu verbinden.
Ein "Skateatelier", welches einen Raum schafft für Kunst, Kultur, Sport und Kulinarik.
Der eigentliche Skatepark liegt im UG und ist in den Boden eingegraben. Die Erschliessungs-Rampla klappt dreiecksförmig nach oben und wird so zur Dachfläche, ähnlich der "Nose" eines Skateboards. Im Inneren gibt es Platz für ein Skateshop mit Skatewerkstatt, WCs, Lounge und Bar, Galerie, Atelier, Restaurant und Ausstellungsfläche. Die Funktionsdiagramme zeigen die Lager der einzelnen Räume an. Das Gebäude wird vom Nord- und Südeingang über eine Brücke erschlossen, die den Blick frei gibt nach unten in den Skatepark.
Gebäudeansichten - Klimakonzept - Konstruktives System - Der Weg durch das Gebäude "Promenade Architecturale"
Blick auf die Bar mit Treppe in das Atelier - Funktionsweise der drei Geschosse
Blick vom Atelier in die Galerie - Eindruck Ausstellungsfläche Kunst - Funktionsweise der drei Geschossebenen
Blick ins Restaurant - die drei Aussenansichten